Gemeinde Bühren
Bühren ist die kleinste eigenständige Gemeinde in der Samtgemeinde Dransfeld. Der Ort zählt 550 Einwohner und liegt eingebettet in einer Hügellandschaft am beginnenden Schedetal und am Osthang des Bramwaldes. Noch heute bilden Kirche und Tie das kulturelle Zentrum des Dorfes.
Zusammen mit zahlreichen Fachwerkbauten der unterschiedlichsten Bauepochen ist Bühren ein Musterbeispiel für Tiedörfer im südlichen Niedersachsen.
Die Bührener Kreuzsteingruppe auf dem „Teichberg“, Basaltkamine „Im Teich“ sowie eine Quarzitschlagstelle (Steinschmiede) am "Voßküppel" bilden weitere Kultur- bzw. Naturdenkmäler in der Umgebung.
Eine vielfältige und abwechslungsreiche Landschaft zählt zu den großen Reichtümern unserer Region. Bühren ist umgeben vom Höhenzug des Bramwaldes, einer kleinstrukturierten Feld- und Wiesenlandschaft mit seinen Bachläufen und kleinen Nachbardörfern.
Sie finden hier ein „Paradies“ der Stille und Erholung, wobei die Ausblicke am Osthang des Bramwaldes auf den Meißner, den Solling und die Dransfelder Hochfläche zum Verweilen einladen.
Einzigartig hierbei ist die Verbindung von Landschaft, Kultur und Geschichte, welches letztlich 1959 zur Gründung des Naturparks Münden führte.
Fotoalben
Veranstaltungen
25.02.2019
19:00 Uhr
Trau deck wat, spreek met össig Platt
Gefällt dir plattdeutsch, oder möchtest du es lernen? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, dann ... [mehr]11.03.2019
19:00 Uhr
Trau deck wat, spreek met össig Platt
Gefällt dir plattdeutsch, oder möchtest du es lernen? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, dann ... [mehr]25.03.2019
19:00 Uhr
Trau deck wat, spreek met össig Platt
Gefällt dir plattdeutsch, oder möchtest du es lernen? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, dann ... [mehr]20.04.2019
09:00 Uhr15.05.2019
09:00 UhrAktuelle Meldungen
Gemeindebrief 2018
(23.12.2018)Rundschreiben des Bürgermeisters 12/2018
Lebendiger Adventskalender
(09.12.2018)Erwartungsgemäß wurde es wieder voll auf dem Hof von Else Gerke, die zusammen mit Thea und Heiko Dempewolf, Ilse Bertram und Manfred Fischer das Adventstürchen des Lebendigen Adventskalender in Bühren am Tag 9 öffnete. Adventlich hergerichtet war der Hof einmal mehr ein Hingucker! Heiko Dempewolf und Else Gerke trugen Besinnliches und Lustiges vor, Ilse Bertram sorgte in der Zeit für Licht für die Vortragenden, während Thea Dempewolf frische Schlachtesuppe und Glühwein ausschank und Manfred Fischer "das Schwein"...im Auge behielt. Ein gelungenes Teamwork und ein schönes "Türchen", bei dem "das Schwein" sicherlich wieder mit einigen Euros für die Spendenaktion zu Gunsten von Unterkünften für Eltern krebskranker Kinder gefüttert wurde. Insgesamt wurden ungefähr 30 Liter Glühwein ausgeschenkt und, worauf es am meisten ankommt, viele nette und interessante Gespräche miteinander geführt. Wir freuen uns schon auf das nächste "Türchen"!
BÜHREN goetelt!!!
(06.12.2018)Am Nikolaustag 2018 bestätigt sich, was viele hofften: die Bührener Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich für den direkten Glasfaseranschluss im Gebäude (FTTB). Mit einer Quote von knapp 70% (Anzahl der Anträge im Verhältnis zur Anzahl der Häuser) ist Bühren dabei, wenn es heißt, ein von der Telekom unabhängiges Glasfasernetz von der goetel GmbH ausgebaut zu bekommen. Gestern Ellershausen, heute Bühren! Die 2 Nachbardörfer am Bramwald sind die ersten beiden im neuen Projektgebiet der goetel zwischen Hann. Münden und Bovenden, die sich für den Ausbau entschieden haben und das schnelle Internet ins Dorf bzw. in die Gebäude holen.
"Ich bin sehr froh, dass Bühren auf die Zukunft setzt und in allen Altersgruppen der steigende Bedarf an Bandbreite bewusst war oder geworden ist. Mit dem Angebot der goetel sind wir unabhängig von zukünftigen politischen Entscheidungen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen großer Telekomunikationsunternehmen! Ein großer Wunsch vieler geht in Erfüllung und nun wollen wir lieber heute als morgen, dass die goetel mit dem Ausbau beginnt", berichtet der Bürgermeister erleichtert. Für Bühren ist es offenkundig ein Glücksfall, dass die goetel GmbH das neue Prokjektgebiet aufgenommen hat und nicht nur Glasfaserkabel bis zum Multifunktionsgehäuse (Bushaltestelle) legt, sondern in jedes Haus eines Antragstellers. Damit ist jeder dieser Hauseigentümer und ggf. seine Mieter in Zukunft neben Telefonie auch mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 1000 MBit/s versorgt und zukunftssicher aufgestellt. Im Falle des Verkaufs einer Bührener Immobilie wird das Thema Internetnutzung wohl ein wertsteigerder Trumpf sein und keine Kröte mehr, die der Interessent schlucken muss. Bürgermeister Witzke ist überzeugt, dass Bühren mit dieser Entscheidung den Hebel umgelegt hat, um zukünftig ein noch attraktiverer Wohnort und Lebensmittelpunkt für seine Bürger zu sein. "Vor allem für junge Menschen wird es ein Entscheidungskriterium mehr sein, in Bühren zu bleiben oder sich hier anzusiedeln. Geschäftsleuten, egal ob IT-Fachmann oder Firmeninhaber, wird darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, ohne Bedenken von zu Hause aus arbeiten zu können. Diese Aspekte sind nicht nur aus finanzieller Sicht wichtig für unser Dorf, sondern sie sind mitentscheidend, um den Bestand der Häuser und die Infrastruktur, wie z.B. die Kita langfristig zu erhalten und zu sichern", erklärt Witzke weiter.
Wer sich nun doch noch überzeugen lassen und diese vermutlich einmalige Chance nicht verpassen will, kann natürlich weiterhin einen Antrag (Link zum Herunterladen unten in diesem Artikel) ausfüllen und abgeben. Bei Bedarf stehen Bürgermeister, Ratsmitglieder und natürlich auch die goetel GmbH mit Rat und Tat zur Seite.
Glasfaserausbau in Bühren
(29.10.2018)Am 08.11.2018 hat die Firma goetel ihr Angebot präsentiert, Bühren mit einem von der Telekom unabhängigen Glasfasernetz auszubauen. Dies ermöglicht eine stabile Downloadgeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s und schließt direkt an die Haushalte an (FTTH). Das ist der entscheidende Unterschied zu dem vom Landkreises in Auftrag gegebenen Ausbau durch die Telekom. Diese wird das Glasfaserkabel nur bis zu einem Multifunktionsgehäuse an der Bushaltestelle legen (FTTC). Von dort geht die Verteilung weiter über das existente Kupferkabelnetz, über das die heutige Telefonversorgung läuft. Es gibt immer wieder unterschiedliche Aussagen dazu, welche Downloadgeschwindigkeit am Ende in den Haushalten ankommen wird. 50 MB/s sollen das Minimum sein, was allerdings von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Zustand und Nutzungsintensität des Netzes sowie der Abstand des Hauses zum Multifunktionsgehäuse abhängt.
Bühren hat nun mit dem Angebot der goetel eine zukunftssichere Alternative. Die ca. 110 Personen auf dem Saal in der Gaststätte "Zum Weißen Roß" wurden informiert über das Ausbauverfahren der goetel, die einmaligen und laufenden Kosten sowie die in Bühren bislang nicht annähernd zu erwartenden Leistungen, die bereitgestellt werden können. Bürgermeister Witzke sagt dazu: "Wir in Bühren haben nun die Chance, die Tür zur Zukunft weit aufzustoßen und uns unabhängig zu machen, von langwierigen politischen Entscheidungen, die wir in den letzten Monaten zur Genüge erfahren mussten." Jetzt sei die Chance, dass sich jeder Hauseigentümer mit einem direkten Anschluss versorgt und damit seine Immobilie im Wert steigert und zukunftsfähig macht, so Witzke weiter. Bühren muss nun die 60% Quote erreichen, die die goetel als Mindestbeteiligung fordert, um einen Ausbau zu realisieren. Die 60% beziehen sich auf die Häuser in Bühren (177). Die Abschlussquote allerdings bezieht sich nicht auf die Hausanschlüsse, sondern auf die abgeschlossenen Verträge der einzelnen Haushalte. Der Bürgermeister ist sich sicher: "Ich nehme eine sehr positive Stimmung im Dorf war und vor allem unsere jungen Leute können es kaum erwarten, diesen Traum in Erfüllung gehen zu sehen. Daher bin ich fest überzeugt, dass wir die Quote überschreiten werden und die meisten Bührenerinnen und Bührener am Ende erkennen, dass man diese sich nun bietende Chance nicht verstreichen lassen darf." Bei Rückfragen und zur weiteren Diskussion steht der Bürgermeister und der Gemeinderat gerne zur Verfügung. Antragsformulare liegen im Gemeindebüro aus und können während der Öffnungszeit oder nach telefonischer Vereinbarung dort ausgegeben werden oder aber auch über den u.g. Link heruntergeladen werden. Ausgefüllte Aufträge können direkt an die goetel geschickt werden oder aber auch im Gemeindebüro abgegeben werden. Bis zum 06.12.2018 besteht die Chance, seinen Auftrag ausgefüllt abzugeben und die Quote zu erreichen.
[goetel]
Dorfflohmarkt voller Erfolg
(22.10.2018)Der am 21.10. in Bühren zum ersten Mal veranstaltete Bührener Dorfflohmarkt zog über 30 Aussteller und knapp 500 Besucher aus der Region an. "BÜHREN kreativ", die in Bühren gegründete Aktivengruppe hatte dieses Projekt initiiert und organisiert. Bei strahlendem Sonnenschein herrschte bereits beim Aufbau eine fabelhafte Stimmung. Dies sollte sich angesichts des Zuspruchs im Laufe des Nachmittags noch verstärken. Der Bratwurststand war bereits nach weniger als 2 Stunden ausverkauft und es mussten Bratwürstchen von privat nachgeordert werden. Die Kartoffelpuffer-Bäcker hatten alle Hände voll zu tun und richteten kurzfristig eine weitere Kochstelle ein. Mit so vielen Leuten hatte niemand gerechnet! Letztlich ein tolles Ereignis, bei dem sich Bühren einmal mehr als aktives Dorf gezeigt hat, in dem durch Gemeinschaft einges geht.
Nachbetrachtung Kirmes 2018 (jetzt mit Fotos)
(13.06.2018)Autoskooter und der gesamte Fuhrbetrieb des Schaustellerunternehmens Fa. Piepenschneider haben den Festplatz „Im Teich“ wieder geräumt. Lediglich das Festzelt erinnert an eine sehr schöne Kirmes, die wir mit vielen gut gelaunten Gästen am letzten Wochenende feiern durften. Die Erinnerungen sind noch sehr lebendig.
Ach wenn die Vorbereitungen für eine Veranstaltung im Zelt immer recht zeitaufwändig sind, lohnt sich dieser Aufwand schon allein wegen der wunderbaren Umgebung. Das gute Wetter hat natürlich auch dazu beigetragen in freier Natur diese Feier zum Erfolg werden zu lassen.
Am Freitagabend konnten wir ca. 400 Gäste aus Bühren und den umliegenden Ortschaften begrüßen; hat sich die aufwändige Werbung doch gelohnt. Für die gute Stimmung haben die DJs Lars Hofmeister und Skipper gesorgt, bis am nächsten Morgen die Sonne aufging.
Das Gesundheitenspielen bei 33 Grad war für uns eine kleine Herausforderung, und doch hat es großen Spaß gemacht. Viele Einwohner haben das Ständchen und einige auch ein kleines Schnäpschen mit Freude entgegengenommen. Einige hatten eine Erfrischung für uns vorbereitet, was wir sehr gern angenommen haben.
Am Abend folgte nach dem Vereineabholen mit unserem Bührener Spielmannszug die Tanzveranstaltung mit der Kapelle “Blue Birds". Beiden Kapellen möchten wir noch mal unseren Dank aussprechen.
Pünktlich zum Frühschoppen prasselte ein Gewitterschauer herunter, was für optimale Temperaturen für eine Feier im Zelt sorgte. Unsere Kapelle „Die Eichenberger“ brachte die ca. 200 Besucher sehr schnell in Stimmung. Mit ihrem umfangreichen Musikrepertoire war für jede Altersklasse ein Stück zum Schunkeln und Mitsingen dabei. Die großzügigen Spenden unserer Sponsoren aus nah und fern ermöglichten, Freibier und nichtalkoholischen Getränke bis in die Abendstunden auszuschenken. Dafür ein herzliches Dankeschön im Namen aller.
Die Ergebnisse der Schießveranstaltungen des Schützenvereins und der Kyffhäuserkameradschaft sowie einige Fotos folgen.
Ein Dankeschön auch an alle Helferinnen und Helfer. Es ist immer wieder gut zu erfahren, dass der Zusammenhalt in Bühren funktioniert.
An dieser Stelle lade ich noch zu unserem Gesangsworkshop für Frauen am 23. Juni 2018 ab 10 Uhr in der Gaststätte Bührmann in Bühren ein.
Weiterhin möchte ich auf unsere Jubiläumsveranstaltung zum 30-jährigen Bestehen des Frauenchores aufmerksam machen. wir werden ein kleines, buntes Programm verschiedener Chöre und Musiker organisieren, worüber wir noch rechtzeitig die Öffentlichkeit informieren werden.
Ute Surup
Zeltkirmes mit Disco in Bühren
(23.05.2018)Der Frauenchor ist in diesem Jahr Ausrichter der Bührener Kirmes mit Disco in der Zeit vom 08. bis 10. Juni 2018. Die Veranstaltung findet im gemütlichen Zelt auf dem Gelände "Im Teich" statt, welches sonst als Wohnmobilstellplatz genutzt wird. Der Weg dorthin ist ausgeschildert. Viele Gäste aus allen Himmelsrichtungen sind herzlich willkommen.
[Download]
Straßensanierung
(06.05.2018)Die Verwaltung der Gemeinde Bühren gibt bekannt, dass es in der Zeit vom 07.05. bis voraussichtlich 18.05.2018 zu Einschränkungen bei der Befahrung der Straßen Rollbachweg und Unterdorfstraße kommen wird. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der Straßendecke. Um Verständnis und ggf. die Nutzung von Ausweichstrecken wird gebeten. Vielen Dank!
Osterfeuer 2018
(04.04.2018)Am 01.04.2018 wurde traditionsgemäß das Bührener Osterfeuer oberhalb der Kreuzsteine angezündet. Wieder einmal hatten sich die von vielen Leuten zusammengetragenen Strauchschnitte und Baumreste zu einem imposanten Berg aufgetürmt. Um 19.00 Uhr marschierte der Fackelzug vom Feuerwehrgerätehaus aus los, natürlich angeführt von der Freiwilligen Feuerwehr Bühren als Ausrichter der Veranstaltung. Kinder- und Jugendfeuerwehrleute haben letztlich das Osterfeuer mit ihren Fackeln angezündet. Trotz matschigem Untergrund und kühlen Temperaturen, herrschte ausgelassene Stimmung in Bühren bei Groß und Klein.
Der Dank der Gemeinde Bühren geht an die Freiwillige Feuerwehr Bühren und alle tatkräftigen Unterstützer für die gelungene Veranstaltung und den reibungslosen, sicheren Ablauf.
Zur Müllsammelaktion am 10.03.2018
(22.03.2018)Zum Müllsammeln in der Feldmark Bühren sind der Einladung von Helga Reuter und Ute Brandes 7 Amazonen des Sportverein Guts Muths Bühren (Reitersparte) gefolgt und habe am 10.03.2018 ab 14:00 Uhr fleißig den achtlos weggeworfen Müll aus unserer schönen Landschaft entfernt. Neben „Landschafts-Müll-Klassikern“ und Unmengen von Flaschen wurden z. B. auch Nistkästen gefunden die repariert und wieder aufgehängt werden.
Leider lässt die Geselligkeit des Nachmittags nicht über das Müll-Problem hinweg schauen.
Das Resultat der Veranstaltung: Bitte achtsamer mit Natur und Landschaft umgehen und den eigenen Müll daheim entsorgen!
Nach getaner Arbeit stärkten sich die Helfer bei Kaffee und Kuchen.
2. Baumfällaktion 2018
(25.02.2018)Zu einer weiteren konzertierten Holzfällaktion kam es am 23. und 24.02. auf dem Gemeindegrundstück südwestlich vom Vereinshaus des Gebrauchshundesportvereins. Hier sind kranke Fichten gefällt worden und solche, die eine Gefahr für die Verkehrssicherheit sowie für das Vereinsgebäude darstellten. Erschreckend war zum einen, zu sehen, wie krank einige Bäume im Inneren bereits waren. Zum anderen wurde deutlich, welch starke Gewichtsbelastung durch die einseitige nach Osten ausgelegte Verastung der Fichten bestand und somit eine starke Beeinträchtigung der Standfestigkeit bei Sturm.
Eine weitere Aktion, nur 14 Tage nach der ersten wurde nötig, da im Außenbereich nur bis zum 28.02. gefällt werden darf und am 10.02. längst nicht alles geschafft werden konnte.
Ein großes Lob geht an alle freiwilligen Helfer, die an diesem Wochenende einmal mehr gezeigt haben, was geschafft werden kann, wenn es Hand in Hand geht. Bestens koordiniert, wurde ein Baum nach dem anderen fachmännisch gefällt - hierfür wurde am Freitag auch kurzzeitig der Verkehr auf der Kreisstraße nach Varlosen angehalten. Danach wurde der Stamm von einem Einsatzgeschwader mit Motorsägen ausgestatteter Männer entastet. Ehe man sich versah, befand sich der Stamm an der Kette vom Unimog von Enno Fischer oder dem Trecker von Darius Bührmann und wurde aus dem Waldstück gezogen. Anschließend wurde der Stamm mit dem Frontlader-Trecker neben den anderen Stämmen platziert.
Großer Dank geht an diese beiden motorisierten Helfer sowie Max Schelp im Weidemann (aufgrund technischer Probleme nur kurzzeitig dabei). Koordination und Verantwortung der Fällungen lag bei Wolfram Dettmer, stark unterstützt von seinem „Keiler“ Frank Jünemann. Alles gegeben haben die Genannten auch bei der Entastung zusammen mit Hartwig Dempewolf sowie Klaus und Stefan Kecker. Klaus Kecker und Dieter Knop waren darüber hinaus in Sachen Verkehrssicherheit auf der Kreisstraße im Einsatz und haben dort unterstützt, wo erforderlich, wie z.B. dem Wegziehen von abgesägten Ästen. Bei letzterem waren auch Anna Lena Surup und Friedhelm Bührmann voll im Einsatz, wie einige Bilder schön zeigen.
Die Mannschaft wurde am Samstag mit einem von Anna Lena Surup und Ute Brandes organisiertem Frühstück versorgt, das der Sportverein ausgegeben hat.
Als Bürgermeister sei man froh, wenn so eine freiwillige Aktion so erfolgreich und gut koordiniert über die Bühne ginge, berichtet Christoph Witzke. Er sei darüber hinaus stolz auf die wahnsinnig motivierte Einsatzbereitschaft der ganzen Truppe und stellte fest, „dass hier der private freiwillige Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger eine große Erleichterung für den Gemeindehaushalt bedeutet.“ Das sei das eine, das andere aber sei auch der erlebte Spaß und die Freude bei solch einer gemeinsamen Aktion für die Gemeinschaft. Darauf können alle Beteiligten stolz sein, so Witzke weiter und bedankt sich ganz herzlich im Namen der Gemeinde für diesen tollen Einsatz.
Im März wird es eine weitere abschließende Aktion geben, bei der der Bereich der Fällungen „sauber“ gemacht wird. Termin folgt und über nochmalige rege Beteiligung würden wir uns freuen!
Gemeindebüro neu gestaltet
(12.02.2018)Dass Timo Seeschaaf seit dem 01.12.2017 die Aufgabe des Gemeindehelfers von Anette Bornemann übernommen hat, ist mittlerweile sicherlich allen bekannt. Nun kommt hinzu, dass das Gemeindebüro etwas umgestaltet wurde und damit weitläufiger erscheint und einfach mehr Platz für Ratssitzungen und die Arbeit am Schreibtisch bietet. Wer mal reinschauen möchte, mittwochs von 17.00 bis 18.00 Uhr hat das Gemeindebüro geöffnet.
Baumfällaktion am Sportplatz
(11.02.2018)Zu einer größeren Baumfällaktion kam es am Samstag rund um den Sportplatz in Bühren. Im Vorfeld der anstehenden Aufnahme der Bäume auf Gemeindegrundstücken in ein Baumkataster zur jährlichen Begutachtung durch eine Fachfirma, wurden kranke Bäume vor ein paar Wochen gesichtet, gekennzeichnet und nun von einer Gruppe Freiwilliger gefällt und verarbeitet. 15 Männer aus Gemeinderat, Sportverein und Mobiler Einsatztruppe, Renate Dempewolf am Häcksler sowie Ute Brandes und Ilka Witzke an der Verpflegungsstation haben tollen Einsatz gezeigt und viel für die Gemeinde geschafft! Auf den Bildern ist es zu erkennen - neben mehreren Motorsägen, Treckern, Holzrückewagen und vielem mehr war auch der von Uwe Krekeler freundlicherweise zur Verfügung gestellte Radlader im Einsatz. Dieser wurde von Darius Bührmann (Max Schelp ist leider krankheitsbedingt ausgefallen) immer sicher gelenkt und die beiden waren als Gespann eine große Hilfe! Die unerwartete Mehrarbeit, bedingt durch die von Sturmtief "Friederike" umgeworfenen Bäume, hatte zur Folge, dass nicht alles geschafft werden konnte. Es wird daher zeitnah eine weitere Aktion geben, zu der wieder Freiwillige gesucht werden und hoffentlich zahlreich erscheinen werden. Bürgermeister Christoph Witzke dankt allen Mitwirkenden vielmals für den persönlichen Einsatz, die bereitgestellten Geräte und die Umsicht, mit der diese Aktion gesund und fröhlich zu Ende gebracht wurde.
Plattdeutsch-Gruppe jetzt auf YouTube
(01.01.2018)Frau Sangerhausen von der HNA stellt in einem Video die Bührener Plattdeutsch-Gruppe vor.
Sanierung des Kulturpfad- Steges ist abgeschlossen.
(02.11.2017)Nach siebenwöchiger Sperrung verbunden mit einer umfangreichen Sanierung, durch die Mobile Einsatztruppe, wurde am Donnerstag, den 02. November der Kulturpfad- Steg über die Schede durch Bürgermeister Christoph Witzke wieder freigegeben. Somit ist der Kulturpfad wieder durchgängig begehbar.
Bei der Wiedereröffnung dankte Bürgermeister Christoph Witzke den sieben Männern der Mobilen Einsatztruppe für ihre ehrenamtliche Arbeit, der Realgemeinde Bühren und Bernhard Ohse für das Holz, Kurt Winnemuth für Nägel und Schrauben, sowie Lars Hofmeister und Marcus Wippermann für ihre technische Hilfe.
[Bericht: Mündener Allgemeine]
"Verkehrsbremsen" an den Ortseingängen
(30.10.2017)Am Samstag, 28. Okt. wurden die ersten selbstgemalten „Verkehrsbremsen“ unter Federführung von Ute Brandes und Helga Reuter an den Ortseingängen von Hemeln und Ellershausen aufstellen.
Einige Kinder und Erwachsende hatten dazu fleißig mit gemalt.
Die Ortseingänge aus Richtung Dankelshausen und Varlosen sind dann als Folgeprojekte in Planung, Infos folgen.
Wer mithelfen möchte, bitte bei Ute oder Helga melden.
TRO DI WAT, SNACK PLATT
(27.10.2017)Es wurden drei neue Audio- Lerndateien mit "Bührener Platt" auf die Homepage gestellt!
[Hier geht es zur Seite "Bührener Platt"]
Platz an der Rinkemühle in neuem Glanz
(04.08.2017)Kompliment an Ariane und Benedikt Rinke sowie Lukas Rinke, die in Eigenleistung die Renovierung des Platzes an der Rinkemühle und den dazugehörigen Gemeindeweg zur Mühltreppe sowie die Zuwegung zum Kulturpfad klasse umgesetzt haben. Der Bereich erscheint nicht nur in neuem Glanz und ist ein Hingucker, sondern hat auch den starken Regenfällen der letzten Wochen standgehalten.
Damit kann man den Anliegern eine fachmännische Ausführung der Arbeiten bescheinigen. Das Ziel ist erreicht, nun endlich wieder trockenen und sauberen Fußes vom Oberdorf ins Unterdorf und zurück zu kommen.
Ariane Rinke hat zudem einmal mehr ihr gestalterisches Geschick unter Beweis gestellt, was man im Besonderen am Steingarten um die Linde bewundern kann. Es lohnt sich also in jedem Fall, hier einmal vorbeizuschauen und sich selbst ein Bild zu machen, wie schön dieser Platz geworden ist.
Übrigens ist nun auch der Kulturpfad weiter flussabwärts durch die Fa. Nickel mit Basaltsplit aufgearbeitet worden und dadurch für Jedermann wieder durchgängig gut begehbar ist.
Vielen Dank an alle Beteiligten für die tolle Arbeit!
Meinungen aus der Bevölkerung nehmen wir gerne in unserer Rubrik „Dorf-Diskussion“ entgegen. Schreibt gerne eure Eindrücke zu diesem oder anderen Themen des Dorfes!
Samstag der Arbeitseinsätze
(25.06.2017)Nach dem schweren Gewittersturm am Donnerstag, 22.06.2017 verzeichnete Bühren schwere Schäden an Dächern und durch umgefallene Bäume. Eine Windhose, die von den Fischteichen über den Kirchplatz bis hin zum Sportplatz zog, hat mehrere Bäume abgeknickt oder zum Umstürzen gebracht und teilweise Wege versperrt.
Zu einer sehr kritischen und gefährlichen Situation kam es im Hangbereich zwischen Sportplatz und Feldweg zum Bauernbusch, an der Kreisstraße zwischen Varlosen und Bühren. Hier ist eine Fichte glücklicherweise parallel zur Straße umgeknickt. Nur durch einen starken Ast am unteren Stammbereich sowie das Aufliegen der Baumspitze auf anderen Bäumen kam es zu keinem Abrutschen auf die Fahrbahn, die an der Stelle sehr unübersichtlich ist.
Der Bürgermeister bedankt sich ausdrücklich für das tatkräftige Einschreiten und Mitwirken der vielen Personen, die am Freitag und Samstag ehrenamtlichen Einsatz geleistet haben, um Gefahrenbereiche in Bühren schnell und unkompliziert zu beseitigen und aufzuräumen.
Besonderer Dank gilt laut Christoph Witzke hierbei Enno Fischer, der am Freitag nach gemeinsamer Besichtigung der Gefahrensituation der Fichte im Bereich der Kreisstraße, bereits am Samstagmorgen Unimogs, Seilwinde und Motorsäge sowie ein Team organisiert und bereit hatte, um die Fichte zu entfernen und den Zugang zum Sporthaus wieder herzustellen.
Immer wieder Verlass ist an Tagen wie diesen auch auf die flexible Tatkraft unserer MET (Mobile Einsatztruppe), berichtet Witzke. Bereits am Freitag hatte diese an der Kirche erste Maßnahmen zur Beseitigung des dort in die Hecke gefallenen Baumes getroffen. Am Samstag wurde dann rechtzeitig zur anstehenden Trauung in der Kirche der Baum zerkleinert und abtransportiert, als ob nichts gewesen sei.
Der Bürgermeister weist darauf hin, dass es ohne die geeigneten Geräte nicht geht. Genauso wichtig, wie die Seilwinde, organisiert von Enno Fischer für die Fichte, ist an diesem Samstag einmal mehr die uneigennützige Bereitstellung von Traktor und anderen Maschinen durch Uwe Krekeler. „Als Kombination mit dem fachkundigen Max Schelp am Steuer, eine grandiose nicht hoch genug wertzuschätzende Unterstützung für die Gemeinde“, so Witzke dankbar.
Neues Schaukelgerüst für den Kinderspielplatz am Kindergarten
Max Schelp mit vielen Einsatzorten! Neben Baumbeseitigung und Unterstützung der Aufräumaktion der Kyffhäuser Kameradschaft Bühren, hat Schelp auch maßgeblichen Anteil am Aufbau der neuen Schaukel auf dem Kindergarten-Spielplatz. Hier trafen sich Hartmut Bührmann, Dennis Smukal, Matze Döring, Georg Hoffmann und Christoph Witzke, um das alte morsche Schaukelgerät ab und das neue aus Metall einzubauen. Da der Minibagger von Uwe Krekeler nicht durch die Zauneinfahrt passte, wurde schnell mit Hacke und Spaten Hand angelegt und die erforderlichen vier Punktfundamante ausgehoben. Die Muskelkraft und das geschulte Auge der beiden Kindergartenkinder-Papas war hierbei Gold wert! Zement und Kies wurde von Uwe Krekeler bereitgestellt und von Max angefahren. Danke auch dafür an alle! Als der Beton größtenteils eingebracht war, gab es erstmal eine Brotzeit, mit der sich Jung und Alt stärkte. Danach wurde nur noch der Boden wieder planiert. Als schon alle an das Einpacken dachten, stellte Georg Hoffmann fest, dass er nun aber noch die Fläche mit dem Fallschutz-Kies ordnungsgemäß durchfräsen wolle. Kurz gesagt, holte er seine Gartenfräse und pflügte durch das Gelände. Nun bedarf es nur noch eines letzten Auffüllens des Fallschutzkieses, um allen Fallschutzbestimmungen Genüge zu tragen und unseren Kindern ein tolles neues und sicheres Schaukeln zu ermöglichen - eine letzte Aufgabe nun noch für den Bürgermeister!
Am Ende ist festzustellen, dass wieder viel geschafft wurde an diesem Wochenende in Bühren!!! Klasse und nochmals Danke an alle, auch die, die in unserem Artikel nicht namentlich erwähnt wurden!
Bühren gestaltet Zukunft. Wer macht mit?
(03.06.2017)…unter dem Motto stand die Bürgerversammlung am 02.06.2017 im mit 40 Personen gut gefüllten Saal in Bühren, bei der sich die 4 Dorfmoderatoren Anna Lena Surup, Anke Herzmann, Ulla Swidersky und Pascal Rinke vorgestellt haben. Regina Meyer als Demografiebeauftragte des Landkreises und Koordinatorin des Projektes „Dorfmoderation Südniedersachsen“ erklärte nochmals Hintergründe und Ziele des Projektes.
Für Bühren gilt nun, dass Ideen jeglicher Art gerne von den 4 Dorfmoderatoren aufgenommen werden, um weiterverfolgt und „moderiert“, sprich begleitet zu werden. Die Dorfmoderatoren haben durch ihre Ausbildung und die Vernetzung mit anderen Dörfern aus dem Projekt sowie den Ansprechpartnern beim Landkreis, eine neue Basis und hilfreiche Erkenntnisse, um Ideen zu Projekten zu machen. Dass es keine Garantie gibt, diese immer erfolgreich umzusetzen, ist klar. Doch wird in Bühren mit dem Projekt „Dorfmoderation“ aktiv dem demographischen Wandel und den damit einhergehenden Veränderungen des Lebens auf dem Land entgegengewirkt. „Bühren gestaltet Zukunft“ und darauf können wir Stolz sein!
Ohne Mitwirken der Bevölkerung geht es allerdings nicht! Die Dorfmoderatoren rufen daher jede Bürgerin und jeden Bürger dazu auf, sich als „Mitmacher“ für einen „Aktivkreis“ zu melden und die Umsetzung von Ideen mit voranzubringen. Dazu wurden Zettel auf der Versammlung verteilt, auf denen die Bürger ihre Meinung zum Leben in Bühren, ihre Ideen und ihre Bereitschaft, mitzumachen und zu gestalten, notieren können. Diese Zettel werden kurzfristig auf der Homepage abrufbar sein und können ausgefüllt bei jedem Dorfmoderator oder auch im Gemeindebüro abgegeben werden.
Die Dorfmoderatoren freuen sich über die rege Beteiligung auf der Versammlung, eine hoffentlich zahlreiche Meinungsäußerung per verteiltem Zettel und das zukünftige Mitwirken vieler Bührener Bürgerinnen und Bürger – jeder kann zu jeder Zeit mitmachen!
In diesem Sinne, auf eine erfolgreiche und spannende Zukunft in Bühren!
Gemeinderat pflanzt Schwarzpappel
(31.03.2017)Als Wertschätzung des NABU und seiner Arbeit im Bührener Schedetal sowie als Zeichen einer fruchtbaren Zusammenarbeit des jungen Gemeinderates versteht Bürgermeister Christoph Witzke die Pflanzung einer Schwarzpappel auf dem Gelände des NABU.
Am 31.03. um 16.30 Uhr wurde der Baum an einem kleinen Bachlauf unweit des Feldweges zum Bauernbusch gepflanzt. Hansi Haberstock hatte die Stelle ausgesucht und die Pflanzung vorbereitet. Christoph Witzke dankte ihm dafür und sagte dem NABU seine Unterstützung zu, wenn es darum ginge, die für die Gemeinde wertvolle und bedeutsame Naturlandschaft in und um Bühren zu bewahren.
Mit einem von Helga Reuter gesponserten Umtrunk wurde auf den Baum angestoßen - auf dass er wachse und gedeihe!
Dorfmoderator-Team zurück vom ersten Ausbildungsmodul
(01.03.2017)Dorf ist nicht gleich Dorf – Bühren macht sich stark für die Zukunft!
Wie berichtet, nimmt Bühren als eines von 14 anderen südniedersächsischen Dörfern aus den Landkreisen HOL, NOM, GS, GÖ-OHA an dem Kooperationsprojekt „Dorf ist nicht gleich Dorf“ teil. Dieses Projekt wird vom Land Niedersachsen, den Landkreisen, der HAWK Fakultät für Ressourcenmanagement und dem Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen begleitet.
Am 10.01.2017 ging es zur ersten Infoveranstaltung nach Lütgenrode. Aus den 15 teilnehmenden Dörfern kamen interessierte Personen, Ortsbürgermeister/innen und Bürgermeister zur Veranstaltung. Anhand einer Präsentation wurden die zentralen Fragen erläutert:
1. Vorstellung der Projektgruppe
2. Warum Dorfmoderation?
3. Wie ist Dorfmoderation Südniedersachsen entstanden?
4. Dorfmoderation praktisch an den Beispielorten Hemeln und Spanbeck
5. Die Qualifizierung: Engagementlotse und Dorfmoderator
6. Die Dörfer und ihre Ansprechpartner
Vom 17.-19.02 fand nun die erste Ausbildungsrunde in Mariaspring statt. Unsere Dorfmoderatoren-Anwärter(innen) Pascal Rinke, Anna Lena Surup, Anke Herzmann und Ulla Swidersky bildeten eine außergewöhnlich starke Fraktion aus unserem Dorf.
Voller Motivation und Ideen aus dem Austausch mit den anderen Dörfern kehrten die 4 nach Bühren zurück. Sie erlebten eine gute Mischung aus regen Diskussionen und Gesprächen, Präsentation und theoretischen Inhalten als insgesamt sehr gute Basis für das was noch kommt. Denn der nächste Ausbildungsblock findet bereits am 24. bis 26.03. statt. Wir wünschen schon jetzt weiterhin wertvolle Erkenntnisse, interessanten Wissenszuwachs und vor allem viel Spaß!
Letztlich wird der Erfolg der Dorfmoderator(inn)en aber eng verbunden sein mit dem Engegament der Bührener Bevölkerung. Dementsprechend sagt Anna Lena Surup stellvertretend für das Dorfmoderator-Team: „Wir freuen uns darauf, die Ideen der Bührener Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen und die Umsetzung der Projekte zu begleiten. Bei Fragen, Ideen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung.“
In diesem Sinne wird es nach der nächsten Ausbildungsstufe weitere Informationen zum Thema geben und es werden neue Gelegenheiten geboten, um Ideen auszutauschen und zu diskutieren.
Infos und Termine hierzu demnächst vielleicht in der Tageszeitung, ganz sicher aber auf www.buehren.de!
[Download]
Bürger und Rat im Dialog
(20.02.2017)Erforderliche Straßenreparaturmaßnahmen, die Beteiligung der Bürger an Straßenerneuerungen, die Stärkung des Vereinslebens und die Dorfmoderation im Zuge des Projektes "Dorf ist nicht gleich Dorf", gehörten u.a. zu den Themen bei der ersten offenen Gemeinde-Diskussion in Bühren.
Erfahren Sie hier mehr aus dem beigefügten Presseartikel. Das Protokoll aus der Gesprächsrunde folgt in kürze...
[Download]
Schnelles Internet für Bühren
(16.01.2017)Christoph Witzke und Dr. Jörg Rösing, aus der jüngst gegründeten Arbeitsgruppe des Gemeinderates "Internetversorgung" haben sich am 16.01.2017 zu einem persönlichen Gespräch mit dem Leiter der WRG (Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH), Herrn Detlev Barth sowie der Wirtschaftsförderin Lisa Straub in Göttingen getroffen. Die WRG koordiniert den Breitbandausbau im Landkeis. Es ging in dem Gespräch darum, nochmals die unzureichende Internetversorgung in Bühren darzulegen und zu erfahren, welchen Status Bühren in der Planung des Breitbandausbaus hat. Detlev Barth bestätigte, dass Bühren in den Planungsunterlagen des Landkreises als "weißer Fleck" deklariert ist. Damit ist klar dokumentiert, dass Bühren mit seiner Funklösung unterversorgt ist und von dem Breitbandausbau-Programm des Bundes profitieren wird. Das Förderprogramm sieht vor, mindestens 85% der Haushalte mit einer Leistung von 50 MB/s und mind. 95% mit 30 MB/s auszustatten. Dies wird mit Glasfaserkabeln realisiert, die bis zu den Kabelverteilern des Ortes verlegt werden. Von dort erfolgt die Versorgung über das existente Kupferkabelnetz der Telefonanschlüsse bis zu den einzelnen Haushalten.
Geplant ist nun seitens der WRG, bis zum 28.02.2017 (Stichtag für den 4. Fördermittelabruf) die Unterlagen aus dem Interessensbekundungsverfahren beim Bund einzureichen. Nach erfolgtem Förderbescheid an den Landkreis wird im Frühjahr 2017 eine europaweite Ausschreibung erfolgen. Im Herbst erwartet die WRG dann die Auftragserteilung an das Unternehmen, das die Ausschreibung gewonnen hat. Damit ist der Zeitplan zwar eng, aber realistisch, um die Vorgaben des Bundes einzuhalten, den Breitbandausbau bis Ende 2018 fertiggestellt zu haben. "Dass Bühren nicht bei dem Ausbau bis Ende 2018 berücksichtigt wird, ist nicht denkbar", versichert der Leiter der WRG nochmals. Es wird viel mehr bereits weitergedacht, um die Leistung auch im ländlichen Raum weiter zu erhöhen. 100 MB/s sind in Städten bereits heute keine Seltenheit mehr und damit doppelt so hoch, wie in Bühren im überwiegenden Fall erst Ende 2018 erreicht sein wird. Wichtig bei der Erhöhung der Leistung ist es, die Glasfaserkabel direkt in die Haushalte legen zu können, denn durch die Nutzung des Kupferkabelnetzes entsteht ein Leistungsverlust. Dieser berechnet sich nach der Entfernung des einzelnen Haushalts vom Kabelverteiler. Damit zahlt sich im Übrigen die vorausschauende Maßnahme beim Ausbau der Tiestraße aus, bereits Leerrohre für eine solche direkte Versorgung gelegt zu haben. Die Arbeitsgruppe wird weiter den Fortschritt des Breitbandausbaus für Bühren verfolgen und steht bei Fragen und Anregungen aus der Bevölkerung gerne zur Verfügung.
"Gefällt mir richtig gut“
(07.01.2017)In der Ausgabe vom 7.1.2017 der HNA (Mündener Allgemeine) stellte Redakteur Per Schröter den Bührener Bürgermeister vor.
Bühren hat einen neuen Bürgermeister
(27.11.2016)In der konstituierenden Sitzung des Rates der Gemeinde Bühren wurde Christoph Witzke mit 7 von 9 Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Er löst damit Bernd Schucht ab, der ebenfalls zur Wahl angetreten war. Der neue Bürgermeister dankte Bernd Schucht für das in den letzten 5 Jahren Geleistete und seinen Einsatz für die Gemeinde.
Hartmut Bührmann wurde einstimmig zum Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt. Ute Brandes erhielt 8 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung zur Wahl der allgemeinen Vertreterin des Bürgermeisters. Damit ist sie diejenige, die den Bürgermeister in Verwaltungsaufgaben vertritt.
Christoph Witzke dankte dem neuen Rat für das Vertrauen und wünscht sich eine vertrauensvolle, kommunikative und offene Zusammenarbeit mit allen Ratsmitgliedern. Den Bührener Bürgerinnen und Bürgern dankte er für den mit dem überwältigenden Wahlergebnis bei der Kommunalwahl entgegengebrachten Vertrauensvorschuss. Er bat darum, jederzeit Anregungen, Kritiken und Wünsche zu äußern, um gemeinsam die Lebensqualität in Bühren hoch zu halten und das Miteinander in der Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten.
Kostenfreie Homepage-Erstellung für Bührener Einrichtungen
(08.09.2016)Werden Sie Projektpartner!
Das in Kooperation mit dem Förderverein für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam ins Leben gerufene Förderprogramm „Bühren vernetzt“ stellt allen öffentlichen und sozialen Einrichtungen, Vereinen, Feuerwehren und Unternehmern der Gemeinde in den kommenden Monaten exklusiv zehn Förderplätze zur Webseitenentwicklung zur Verfügung.
Das neue Förderprogramm ermöglicht die Neuerstellung einer Internetseite oder die Überarbeitung einer bereits bestehenden Homepage. So wird unkompliziert und ressourcensparend den Bührener Einrichtungen die Möglichkeit geboten, sich über das Kooperationsprojekt einen modernen Internetauftritt erstellen zu lassen. Mit einem einfach zu bedienenden Verwaltungsprogramm bleibt die Webseite danach immer auf dem aktuellsten Stand.
Dank der Projektförderung ist die Erstellung der neuen Internetseite für alle Teilnehmer aus der Gemeinde Bühren kostenfrei. Lediglich die Hostinggebühren für den Speicherplatz müssen übernommen werden.
Mehr Informationen über das Webseiten-Förderprogramm gibt es hier oder direkt über die Internetseite des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschreibung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projektkoordinatoren und lassen sich beraten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331-550 474 71 oder 0331-550 474 72 per E-Mail, gern auch unter info@azubi-projekte.de gern zur Verfügung.
[Informationen zum Förderprogramm]
[Förderverein für regionale Entwicklung e.V]
Landrat Reuter in Bühren
(10.07.2016)Letzte Station der Sommerreise von Landrat Reuter war Bühren. Bei strahlendem Sonnenschein empfing Bürgermeister Bernd Schucht am 07.07.2016 die Gäste bestehend aus u.a. Landrat Bernhard Reuter, Samtgemeindebürgermeister Mathias Eilers sowie den Bürgermeistern Rolf Tobien und Klaus Heinemann. Bernd Schucht berichtete über die ehrenamtlichen Leistungen in Bühren und machte diese exemplarisch für viel Engagement an der Bührener Eingreiftruppe deutlich. Die Männer, die donnerstags ausrücken und sich ehrenamtlich um vieles kümmern, was in Bühren repariert oder gestaltet werden muss. Anwesend waren Hartmut Bührmann, Klaus Kecker, Wolfram Dettmar und Georg Hoffmann. Bernd Schucht kam auch auf das Projekt "Dorf ist nicht gleich Dorf" zu sprechen, für das Bühren als eines von 3 Dörfern im Landkreis ausgewählt wurde. Nach der Sommerpause und noch einigen Abstimmungsgesprächen seitens des LK geht es in die Projektphase und die Ausbildung von 2-3 Dorfmoderator(inn)en, die das aktive Dorfleben noch weiter unterstützen und mitgestalten sollen. Eine tolle Chance für Bühren! Zum Abschluss hat Georg Hoffmann als ehrenamtlicher Heimatpfleger Bernhard Reuter noch einige Flyer überreicht, die auf die vielen Besonderheiten von Bühren und Umgebung aufmerksam machen. Ein gelungener Besuch des Landrats in einem aktiven und attraktiven Dorf!
Zuvor hat sich Bernhard Reuter bereits einen Einblick in Ellershausen in die dringend erforderliche Verbesserung der Datenübermittlung verschafft. Breitbandversorgung für den ländlichen Raum ist die Forderung der Bevölkerung, um nicht vom elektronischen Zeitalter abgehängt zu werden. Landrat Reuter sagte zu, dass bis spätestens Ende 2018 das schnelle Internet mit mindestens 30 MB/s in Ortschaften des LK GÖ der Größe von Ellershausen und Bühren flächendeckend vorhanden sein wird. Begonnen wird bereits in 2016. Ende 2018 müssen die Fördermittel für den Ausbau abgerechnet sein, so viel steht bereits fest. Bei der Veranstaltung in Ellershausen, bei der auch u.a. die Investition in das neue Einsatzfahrzeug der Löschtruppe Ossenfeld vorgestellt wurde, waren bis auf Jühnde Vertreter aller Ortschaften der Samtgemeinde auf dem Hof von Steffi Freitag anwesend.
Kulturpfad wieder hergestellt
(03.07.2016)Der Kulturpfad an der Schede ist wieder passierbar! Dank der tatkräftigen Unterstützung von Herbert Dettmar, Thomas Bornemann und Enno Fischer konnte am 03.07. die Sperre des Kulturpfades aufgehoben werden. Bei einem der schlimmsten Hochwasser, das Bühren je gesehen hat, wurde am 24.06.2016 die "Grund" überflutet und mehrere Keller liefen voll Wasser. Das Wasser hatte sich darüberhinaus den oberirdischen Weg an der früheren Rinkemühle vorbei in die Schede gesucht. Dabei wurde der Kulturpfad an der Stelle stark unterspült, wie die beigefügten Bilder zeigen. Nun ist der von der Gemeinde georderte Kalkschotter von den drei genannten Herren fachmännmische eingebracht worden und wird in den nächsten Tagen nochmals verdichtet. Für diesen schnellen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz gebührt den Dreien ein großes Dankeschön!
Schulung der Vereinsredakteure
(05.06.2016)Vereinsredakteure lassen sich vom Redaktionsteam der Homepage von Bühren schulen. Am 19.05.2016 hat die erste Redakteur-Schulung im alten Gemeindebüro stattgefunden. Eva Becker für "Wir4", Anja Korf für "Freiwillige Feuerwehr" sowie Waltraud Krumbein für "Frauenchor" und "Heimat & Kulturverein" haben sich Einblicke geben lassen, wie sie unmittelbar Zugriff auf die Inhalte ihrer Vereinsmandate bekommen können. Ziel ist es, Inhalte eigenständig zu ändern oder neu zu gestalten. Damit wird gewährleistet, dass sich der Verein immer aktuell und attraktiv präsentiert. Das Redaktionsteam ist gerne jederzeit nach Absprache bereit, weitere Schulungen durchzuführen. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung bei der Gestaltung unserer neuen Homepage!
Ideen für die Zukunft
(25.04.2016)Bühren. Das Dorf am Bramwald nimmt an einem Modellvorhaben zum demografischen Wandel teil. Der Rat beschloss die Teilnahme einstimmig. Es werden Dorfmoderatoren gesucht.
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Bühren frisch im Netz
(31.03.2016)Gemeinde präsentiert sich mit neuer Website –
Vereine können mitmachen
Das Tor zum Bramwald“
– so begrüßt die neue Internetseite
unter www.buehren.de
ihre Besucher.
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